Emsradweg
Kurzinfo Emsradweg
- Alternativ
- Ems-Radweg
- Start
- Hövelhof
- Ende
- Emden
- Länge
- 375
Beschreibung
Der Emsradweg
Der Emsradweg führt als ein Radfernweg über knapp dreihundertachtzig Kilometer durch die beiden Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und ist durchgängig in beide Richtungen markiert und beschildert. Benannt ist er nach dem dreihundertsiebzig Kilometer langen Fluss Ems und verläuft wechselweise links und rechts am Fluss entlang. Vom ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club mit Sitz in Bremen, ist der Emsradweg, alternativ auch EmsRadweg geschrieben, mit vier Sternen ausgezeichnet. Als Teil eines überregionalen Radwegenetzes ist die farbige Markierung der Emsradweg Etappen in Nordrhein-Westfalen rot-weiß, in Niedersachsen grün-weiß. Das Logo des Radfernweges zeigt ein grünes Doppel-E, das durch eine weiß-blaue Welle getrennt ist. Die Quelle liegt in der Gemeinde Schloss Holte-Stukenbrock bei Bielefeld auf einer Höhe von hundertvierzig Metern über Normalhöhennull. Der Startpunkt des Emsradweges liegt am Informatonszentrum in Hövelhof. Nahe der ostfriesischen Stadt Emden mündet die Ems im Dollart, einer knapp hundert Quadratkilometer großen Meeresbucht, in die Nordsee. Der Emsradweg ist so aufgeteilt, dass er in einer zehn- bis vierzehntägigen Radtour bequem gefahren werden kann. Aufgrund der geringen bis hin zu kaum spürbaren Höhendifferenz eignet sich der Emsradweg auch zu Radfahrten für zwei oder drei Generationen gemeinsam. Die Emsradweg Etappen verlaufen, über die gesamte Länge der Ems hinweg, durch mehrere touristische Regionen in den beiden Bundesländern wie Teutoburger Wald, das Münsterland, das Emsland sowie Ostfriesland. Die letzten beiden Emsradweg Etappen führen über rund fünfzig Kilometer von Haren nach Papenburg. Von dort aus beträgt die Entfernung nach Emden nochmals knapp sechzig Kilometer. Die typisch ostfriesische Landschaft ist hier flach, also ohne nennenswerte Hügel.
Viele Streckenabschnitte sind befestigte Wege oder Trampelpfade, andere geteerte und kombinierte Rad-/Fußwege.
Fahrradbücher oder Fahrradkarten
Radwanderkarte Emsradweg
Radwanderkarte - Leporello. Mit Ausflugszielen, Einkehr- & Freizeittipps
Landkarte
Verlag: Publicpress
erschienen: 7. Juli 2010
Ems-Radweg
Von den Quellen zur Mündung
Spiralbindung
Verlag: Esterbauer
erschienen: Auflage: 7. (2012)
Durchfahrtorte:
Ditzum, Leer, Westoverledingen, Papenburg, Dörpen, Haren, Geeste, Emsbüren, Rheine, Saerbeck, Münster, Warendorf, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock
Hövelhof, Gütersloh, Münsterland, Greven
Vom ostwestfälischen Hövelhof nach Gütersloh
Östlich von Hövelhof liegt im Nachbarort Stukenbrock die Quelle der Ems. In und um Hövelhof herum befinden sich mehrere Naturschutzgebiete. Sie sind Naherholungsziele zum Wandern und Radwandern. Sehenswürdigkeiten am Ort sind das ehemalige Jagdschloss der Fürstbischöfe zu Paderborn, das Haus des historischen Handwerks sowie das Heimathaus. Die nächste größere Stadt auf dieser Emsradweg Etappe ist Rheda-Wiedenbrück. Die Doppelstadt mit ihren zwei Altstädten und den Wassermühlen entlang der Ems ist besonders sehenswert. Der Radwanderer auf dem Emsradweg bekommt diese historischen Bauwerke aus direkter Nähe zu sehen. Das Baudenkmal Neue Mühle, der Schlossgarten Rheda sowie der Schlosspark laden zum mußevollen Verweilen ein. Das Schloss Rheda ist eine Wasserburg auf der Warf, auf einem künstlich aufgeworfenen Hügel. Es ist geradezu ein Muss, in Rheda-Wiedenbrück in einem Hotel mit dem Zusatz „Bed & Bike“ zu übernachten. Gütersloh ist mit knapp hunderttausend Einwohnern eine mittelgroße Stadt an der Ems. Die Kreisstadt begeistert den Radwanderer mit ihrer interessanten Altstadt sowie mit Stadtpark, Botanischem Garten und der vier Hektar großen Grün- sowie Freizeitanlage Mohns Park. Ein Besuch im Stadtmuseum sowie im Miele-Museum des gleichnamigen Haushaltsgeräteherstellers ist ebenso informativ wie interessant, bevor die Fahrt weiter nach Harsewinkel, dem Ziel der ersten EmsRadweg Etappe führt.
Von Ostwestfalen durch das Münsterland nach Greven
Sehenswerte Orte auf dieser Emsradweg Etappe von Harsewinkel bis nach Greven sind die Städte Sassenberg, Warendorf, Telgte und Münster. Harsewinkel, an der Grenze zum Münsterland gelegen, ist mit mehreren Dutzend Baudenkmälern wie dem Zisterzienserkloster Marienfeld aus den 1180er Jahren das Ziel zu einem historischen Sightseeing. Die Landschaft am Emsradweg wird mehr und mehr typisch münsterländlich; also mit Parks, weiten Feldern und Wiesen im Wechsel. Die Gemeinde Sassenberg etwa zehn Kilometer weiter ist durch ihren Spargelanbau landesweit bekannt. Das Doppelschloss Harkotten als eine der örtlichen Sehenswürdigkeiten steht unter Denkmalschutz. Der Emsradweg führt weiter über Telgte und Warendorf nach Münster. In der geschichtsträchtigen Stadt mit rund dreihunderttausend Einwohnern treffen sich mehrere Radwanderwege. Zu ihnen zählen der Europaradwanderweg R1 von St. Petersburg nach Calais an der französischen Atlantikküste, die Friedensroute, die Dortmund-Ems-Kanal-Route sowie der Radfernweg von Flensburg nach Aachen. Münster hat seit jeher einen besonderen Namen als Fahrradstadt. Die Stadt bietet einen attraktiven Mix aus Großstadt mit Shopping und viel Gastronomie einerseits, sowie aus Natur und Naherholungszielen wie dem Aasee andererseits. Das zweite Ziel der Emsradweg Etappen, die Stadt Greven, wird durch die Ems in die beiden Stadtteile links und rechts der Ems geteilt. Der EmsRadweg führt, ebenso wie der Fluss, buchstäblich quer durch die Stadt Greven.
Emsdetten, Emsbüren, Haren an der Ems
Vielseitige Emslandschaft in Emsdetten und Emsbüren
Die Emsradweg Etappe von Greven nach Emsbüren ist vierzig Kilometer lang. Während der Fluss die Stadt Greven zweiteilt, fließt er in Emsdetten am Ortsrand entlang. Die Stadt mit ihrem ursprünglichen Namen Detten beziehungsweise Thetten ist bekannt für ihre vielfältigen Straßenfeste wie die jährlich zweimalige Kirmes oder den Emsdettener Straßenkarneval. Das Emsdettener Venn ist als Hochmoor ein bekanntes Naherholungsgebiet. Durch die Orte Mesum und Rheine verläuft der Emsradweg weiter nach Salzbergen. Rheine ist bekannt wegen der Salzgewinnung und den Salzsalinen. Die Ems fließt durch das Zentrum der hundertfünfundvierzig Quadratkilometer großen Stadt mit ihren fünfundsiebzigtausend Einwohnern in eineinhalb Dutzend Stadtteilen. Der Emsauenweg als Teil des Emsradweges bildet hier, zusammen mit dem Werseradweg, einen Rundstreckenweg. Von Salzbergen bis zum Etappenziel Emsbüren beträgt die Entfernung noch zehn Kilometer. Salzbergen ist bekannt als Standort der weltweit ältesten noch betriebenen Erdölraffinerie. Das örtliche Feuerwehrmuseum zeigt alles rund um die Feuerwehr, von historischen Fahrzeugen bis hin zur Feuerspritze. Der Nepomukweg an der Ems sowie das vierzig Hektar große Naturschutzgebiet Steider Keienvenn gehören zu den Erlebnissen am Rande des EmsRadweges auf dieser Etappe.
Fünfzig Kilometer von Emsbüren nach Haren an der Ems
Büren an der Ems, also Emsbüren, ist ein ebenso alter wie interessanter Ort. Die Ems fliegt hier durch eine ruhige und abwechslungsreiche Landschaft mit Wäldern, Auen und Wiesen. Im Emsflower, einem der europaweit größten Gartenbetriebe für Zier- und Nutzpflanzen mit angeschlossener Erlebniswelt, gibt es für jede Generation viel zu sehen und zu erleben. Lingen, Geese sowie Meppen sind die nächsten Gelegenheiten für einen Zwischenstopp auf der Emsradweg Etappe nach Haren. In Lingen an der Ems ist der historische Marktplatz ein Eyecatcher am Ort. Die Stadt liegt am östlichen Ufer der Ems, und das Emslandmuseum gibt einen Einblick in das Leben vergangener Jahrhunderte am Fluss. Die Stadt Lingen ist ein Mix aus historischen Sehenswürdigkeiten und viel Natur an der Grenze zum Nachbarland Niederlande. In Meppen im Zentrum vom Emsland mündet der hundertsiebzig Kilometer lange Fluss Hase in die Ems. Meppen bezeichnet sich als Stadt am Wasser und im Grünen. Die um die Altstadt führende Promenade ist eine Sehenswürdigkeit am Ort, während das Naturschutzgebiet Borkener Paradies etwas ganz Besonderes für die Naturliebhaber ist. Zusammen mit weiteren Radfernwegen führt der EmsRadweg quer durch die Innenstadt. Das Etappenziel Haren an der Ems ist ein traditioneller Standort bekannter Reedereien. Haren grenzt ebenfalls direkt an die Niederlande. Bei einer Höhe von etwa zehn Metern über Normalhöhennull ist das Befahren dieser Emsradweg Etappe mühelos und besonders erholsam.
Niederlande, Emden
Emsradweg Etappe mit Fernblick in die Niederlande
Die Gemeinde Haren an der Ems mit ihren dreiundzwanzigtausend Einwohnern liegt zentral im Emsland. Haren ist ein traditioneller Sitz von Reedereien sowie Reiseveranstaltern für Hochsee- und Flusskreuzfahrten. Wahrzeichen der Stadt ist die katholische Sankt-Martinus-Kirche. Das Wasserschloss Dankern ist als Ferienpark das Ziel für einen Familienausflug. Auf dem Emsradweg geht es weiter Richtung Norden in die dreißig Kilometer entfernte Samtgemeinde Dörpen. Der Fluss bleibt immer in Sichtnähe des Emsradweges. Hier in Dörpen trifft sich der Emsradweg mit der United Countries Tour, einem rund sechshundert Kilometer langen Rundradweg durch das Emsland sowie durch die Provinzen Drenthe und Groningen der Niederlande, die in dieser Gegend direkt an das Emsland angrenzen. Etwa in der Mitte zwischen beiden Orten liegt die kleine Gemeinde Lathen am Emsradweg. Neben der abwechslungsreichen Landschaft an der Ems sind der Osterbrunnen sowie eine Windmühle aus dem 1810er Jahren im Ortsteil Hilter die Sehenswürdigkeiten am Ort. Bekannt ist Lathen durch die ehemalige Transrapid-Versuchsanlage Emsland, die TVE. Der Radtourist kann seinen Zwischenstopp in Lathen zu einem Planwagenausflug nutzen, oder sich am Flussufer entspannen. Papenburg als Ziel dieser vorletzten Emsradweg Etappe vermittelt mit der Meyer Werft einen Hauch der weiten Welt. Hier in Papenburg werden die großen und bekannten Kreuzfahrtschiffe gebaut. Die städtebauliche Anlage ähnelt mit Kanälen und Klappbrücken derjenigen von den Nachbarstädten in den Niederlanden. Hier am Ort findet der Radtourist die deutschlandweit längste Moorsiedlung, eine Fehnkolonie.
Mit Rückenwind auf der letzten Emsradweg Etappe nach Emden
Von Papenburg aus lohnt es sich, auf dem Weg zum Ziel des Emsradweges in den Städten Weener, Westoverledingen und natürlich Leer eine Rast einzulegen. Der Emsradweg führt auch hier dicht an der Ems entlang. Ein- bis zweimal jährlich begegnet dem Radwanderer auf dieser Emsradweg Etappe ein frisch ausgedocktes AIDA-Kreuzfahrtschiff auf dem Weg in die Nordsee nach Emden. Die Kreisstadt Leer gilt als Einkaufsmetropole in Ostfriesland. Sie ist auch bekannt durch das Handelsunternehmen Bünting mit seinem gleichnamigen ostfriesischen Tee. Leer bietet mit dem Schlosspark oder mit dem Julianenpark Naherholungsgebiete für Einheimische und Gäste. Mit seinem maritimen Ambiente und Flair zeigt die Stadt, dass die Nordsee nicht mehr weit weg ist. Emden als Ziel und Ende des Emsradweges ist die größte Stadt in Ostfriesland. Die Emder Kunsthalle ist weit über die Stadt hinaus bekannt. Der Emder Wall als älteste und auch größte städtische Grünanlage ist historisch sehenswert. Zum Abschluss der letzten Emsradweg Etappe lohnt es sich, die Seestadt Emden auf dem Wall zu Fuß zu umrunden.
Die Ems
Namensgeber des Radweges
Die Ems entspringt in der nordrhein-westfälischen Stadt Schloß Holte-Stukenbrock und mündet bei Emden in die Nordseebucht Dollart ein. Sie fließt auf einer Länge von 371 Kilometern durch die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, auf den letzten Kilometern vor der Mündung liegt ihr Westufer auf niederländischem Staatsgebiet. Die Gezeiten der Nordsee machen sich bis Papenburg in der Ems bemerkbar. Als Emsland wird geographisch der Mittellauf der Ems zwischen Greven und Werpeloh verstanden, der gleichnamige Landkreis umfasst die niedersächsischen Teile der Landschaft.
Die Wasserqualität der Ems leidet unter früheren Maßnahmen zur Flussbegradigung. Diese werden zu einem großen Teil zurückgebaut, sodass der Fluss seinen natürlichen Verlauf zurückerhält. Im Oberlauf der Ems in Nordrhein-Westfalen werden die Emsauen wieder als natürliche Überflutungsgebiete genutzt. Des Weiteren werden im Zuge der Emsbegradigung abgetrennte Altarme wieder mit ihrem Hauptfluss verbunden.
Entgegen der Maßnahmen zur Renaturierung im Oberlauf und im Mittellauf erfolgte ab Papenburg in den vergangenen Jahren mehrfach eine Flussvertiefung, damit die ortsansässige Werft die bestellten und gebauten Kreuzfahrtschiffe ausliefern konnte. Die ökologischen Auswirkungen der Flussvertiefung sind umstritten, auf den Fischbestand wirkte sie sich weniger als befürchtet aus.
Die Ems ist je nach Schiffsgröße zwischen Emsdetten beziehungsweise Rheine und Emden schiffbar, Sportboote können sie bereits ab Greven benutzen. Der gewerbliche Schiffsverkehrs erfolgt bis zur Einmündung des Dortmund-Ems-Kanals bei Meppen jedoch auf diesen. Auf der Ems verkehren bis zu ihrer Vereinigung mit dem Dortmund-Ems-Kanal nur Sportschiffe und Ausflugsboote. Nördlich von Papenburg kann die Ems auch von großen Kreuzfahrtschiffen befahren werden. Zu diesem Zweck waren in der Vergangenheit mehrfache Emsvertiefungen erforderlich. Im touristischen Bereich ist der Emsradweg von großer Bedeutung. Dieser führt von der Quelle der Ems bis an ihre Mündung und verläuft weitgehend direkt am Fluss entlang.
Der Emsradweg - Natur, Geschichte
von der Senne zur Nordsee
- die Natur
Faszinierende Flussdünen, einzigartige Auen-Landschaften und romantische Wege am gemächlich dahinplätschernden Wasser! Zahllose Naturerlebnisse der besonderen Art erwarten den Radfahrer auf dem abwechslungsreichen Uferweg von der Emsquelle am Teutoburger Wald bis zur Mündung im ostfriesischen Emden.
Gerade mal 1oo Meter Höhenunterschied sind auf der 375 Kilometer langen Strecke zu bewältigen, was die Route auch für ungeübte Fahrer zu einem entspannten Reiseziel werden lässt. Ganz gleich ob man den gesamten Weg plant oder nur ein Teilstück, ob man vom Süden in den Norden fährt oder umgekehrt. Das erste Highlight des Emsradweges bildet zweifelsohne das Quellsystem der Ems. Über Stiegen und Stege erwanderbar, erlebt der Besucher das einzigartige Naturschauspiel der Entstehung eines Flusses, der sich auf seinem Weg zur Nordsee zu einem stattlichen Strom entwickelt.
Die Emsradweg verläuft in weiten Teilen in unmittelbarer Nähe des Flussufers, teils über befestigte Wirtschaftswege, teils über naturbelassene Waldpfade. Nur in der Auenlandschaft zwischen Gütersloh und Münster führt die Route abseits des Flusses, zum Schutz der hier heimischen Pflanzen- und Tierwelt. Hier laden aber zahlreiche Aussichtstürme und interaktive Naturstationen den Besuchern ein, interessante Einblicke in die Besonderheiten dieser Landschaft zu gewinnen.
Das Erscheinungsbild der Ems verändert sich im Laufe ihres Weges in den Norden. Prägen im Oberlauf Wälder, Dünen und Auen das Bild, so begleiten Hochmoore und unendlich weit erscheinende sattgrüne Wiesen den Fluss zur Nordsee hin.
Oft quert der Radweg die Ems, zum Teil auch auf spektakuläre Weise, wie bei der Seilzugfähre Leher-Pünte.
Bei Papenburg gelangt der Fluss in den Einfluss von Ebbe und Flut. Verlässt hier eines der gigantischen Kreuzfahrtschiffe die Meyer-Werft, so ist dies immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis.
Der Emsradweg - Geschichte und Kultur am Wegesrand
Wie an einer Perlenkette reihen sich am Emsufer Städte und Dörfer aneinander und gestalten seit Jahrhunderten das Bild ihrer Region.
Prächtige historische Gebäude in Rheda-Wiedenbrück, Fachwerkhäuser-Ensembles in Lingen und Warendorf oder eine spannende Geschichtsreise mit dem Nachtwächter von Rheine laden zur Entdeckung ein. Und nicht zuletzt die Stadt Emden, deren Skyline aus Hafenkränen vom nahen Meer kündet.
Aber auch technische Bauwerke, wie die unter Denkmalschutz stehende Brücken-Querung des Dortmund-Ems-Kanals oder das riesige Sperrwerk an der Emsmündung, beeindrucken ihre Besucher.
In Emden, mit Blick auf den Dollart, endet der Emsradweg - frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel.
Campingplätze
Erholungsanlage HERTHA-SEE
05459-1008
http://www.hertha-see.de
contact@hertha-see.de
Herthaseestraße 70, 48477 Hörstel
Inmitten der Natur und familienfreundlich ist die Erholungsanlage „HERTHA-SEE“. Auf ca. 250.000 m2 großen Gelände gibt es für die meisten Ferien- und Wochenendcamper bewusst keine Parzellierung. Das bedeutet, dass Sie dort campen können, wo es Ihnen am besten gefällt.
Campingplatz Münster
0251/311982
http://www.campingplatz-muenster.de
mail@campingplatz-muenster.de
Laerer Werseufer 7, 48157 Münster
Alle Plätze auf dem Campingplatz Münster haben einen Strom- und Wasseranschluss sowie Abwasser und Sat-Antenne und natürlich auch WLAN. Für das leibliche Wohl sorgt die Gaststätte Wersetiger. Spielplatz, Kinderhaus, Bolzplatz, Fahrradverleih sowie viele weitere Freizeitangebote runden das Paket ab.
Tourist-Information